Hierbei ist “Move & Relax” wie folgt zu verstehen:
Move = Bewegung, Relax = aktive Entspannung, Erholung, Regeneration, Eat = gesunde, ausgewogene Ernährung, in Summe ist Move & Relax das harmonische Wechselspiel aus Bewegung, aktiver Erholung und ausgewogener Ernährung.
Zu den Pletzer Resorts gehört auch “Das Hopfgarten Familotel Tirol” welches wir uns angesehen haben.
Da wir – und vor allem unsere kleinen Jungs – große Fans der “Familotel”-Kinderhotels sind, haben wir uns im Frühsommer ein paar Tage dort umgesehen und “Move” (Sport und Spaß) und “Relax” (Wellness und Kulinarik) getestet.
Facts
Thema | Info |
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Anschrift | Brixentaler Straße 39, 6361 Hopfgarten, Österreich |
Kontaktmöglichkeiten | E-Mail: info@hotel-hopfgarten.at Tel.: +43 5335 3920 |
Webseite | https://www.dashopfgarten.at/ |
Zimmeranzahl | 49 |
Preise | Ab ca. 300 Euro pro Nacht. für 2 Erwachsene + 1 Kind |
Lage
Mitten im Herzen der Tiroler Alpen liegt das Brixental zwischen mehreren Berggipfeln von knapp 2000m Höhe, insbesondere die besonders auffällige “Hohe Salve”, die Teil des Skigebietes “Skiwelt Wilder Kaiser/Brixental” und auch Startpunkt vieler Gleitschirmflieger ist. Am Fuß dieses Berges ist der Ort Hopfgarten im Brixental. Und genau hier betreibt Pletzer Resorts “Das Hopfgarten Familotel Tirol” als Familienresort, sowie wenige Meter daneben das Schwesterhotel “Das Hohe Salve Sportresort“. In der Gegend befinden sich noch weitere Hotels der Gruppe, beispielsweise das schöne “Das Bayrischzell Familotel Oberbayern“, das wir bereits im Test hatten.
Anreise
Das Brixental liegt verkehrsgünstig an der Bahnlinie Salzburg-Tiroler-Bahn, einer der Hauptbahnlinien in Österreich. Ebenso ist die Ortschaft Hopfgarten nur 8 Kilometer von der Inntalautobahn A12 entfernt. Diese ist zwar mautpflichtig, von Deutschland kommend lassen sich die fünf kostenpflichtigen Autobahnkilometer auch problemlos über die B171 umfahren. Insgesamt dauert die Anreise von unserer Homebase Stuttgart ca. 4 Stunden. Auch mit dem Zug ab Stuttgart sind es nur 4 Stunden.
Vor dem Resort ist ein großer öffentlicher Parkplatz, der im Sommer kostenlos ist und im Winter von der Bergbahn genutzt wird. Das Resort selbst hat aber auch eine eigene kostenpflichtige Tiefgaragen- und einige Stellplätze zum Be- und Entladen direkt vor dem Eingang.
Ausstattung
Im Familotel-Verbund ist “Das Hopfgarten” mit 4 Daumen nach oben gelistet. Das steht für gehobenes Angebot für Kinder, beispielsweise 6 Tage pro Woche Betreuung, mehrere TÜV-geprüfte Spielezimmer indoor und outdoor sowie kindgerechtes Essen. Des Weiteren hat das Resort aber auch 4 klassische Hotelsterne für Schwimmbad, Wellness, Bar und weitere hochwertige Ausstattungen. Als Gast bekommt man beim Check-In auch eine elektronische Gästekarte für die “Ferienregion Hohe Salve & Kitzbüheler Alpen”.
Über das Resort
Der wichtigste Besuchsgrund für die meisten Reisenden wird sicherlich das Familienangebot sein. Im “Happy Club” gibt es ganzjährig abwechslungsreiche Freizeitangebote unter der Anleitung von professionellen Betreuer/-innen. Bereits 3 Monate alte Kinder dürfen in die Babybetreuung, und die Größeren können unter Aufsicht basteln, toben, malen und vieles mehr.
Im Winter ist natürlich das Skigebiet direkt vor der Haustür. Die “SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental“ ist das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs und das zweitgrößte Skigebiet der Welt. Zudem befindet sich eine Skiübungswiese direkt vor dem Resort, perfekt für die kleinen Skifans.
Für die Nicht-Skifahrer wird vor dem Resort eine Eislaufbahn aufgebaut, es gibt Rodelmöglichkeiten und sogar Schneeschuhtouren.
“Move & Relax” ist ja die gemeinsame Philosophie der Pletzer Resorts. Sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen wird Wert auf eine Balance zwischen Bewegung und Erholung gelegt. Für die Kinder ist das das ausgeglichene Verhältnis zwischen Aktivspielen und ruhigeren Programmen, sowie natürlich das passende kindgerechte Essen, was nicht nur Pommes sondern auch viele gesunde Bestandteile wie ganztags frisches Obst beinhaltet. Für die Erwachsenen gibt es – teils in Kooperation mit dem Nachbarhotel “Das Hohe Salve Sportresort” – Sportkurse, aber auch buchbare Personal Trainer und Gesundheitsanalysen. Entspannung findet man in der Sauna oder im Schwimmbad, aber es werden auch Behandlungen wie Massagen und REVIDERM Gesichtsbehandlungen angeboten.
Dem Resort merkt man natürlich an, dass es schon etwas in die Jahre gekommen ist. 1988 wurde das Zentralgebäude erbaut, 2008 folgte ein Anbau. Einige Bereiche wurden zwischenzeitlich aber schon modernisiert.
Von außen sieht “Das Hopfgarten” sehr klassisch aus und schmiegt sich gut in die traditionelle Umgebung des dahinterliegenden Ortes ein. Innen ist es interessanterweise rund aufgebaut: Im Erdgeschoss befindet sich in der Mitte eine runde Bar, darum herum liegen Restaurant, Rezeption und Lounge. Im ersten Stock gibt es ein rundes Spielezimmer und außen im Kreis angeordnet die Apartments. Im obersten, dritten Stock ist der Wellness-Bereich in der runden Mitte, darum herum weitere Zimmer. Alles so übersichtlich, dass unsere Vierjährigen in wenigen Minuten schon den Überblick hatten und alleine den Weg zum Restaurant oder zum Spielen fanden 🙂
Das Resort bietet sehr viele verschiedene Zimmerkategorien in verschiedensten Größen. Allen 49 Appartements gemeinsam ist die Geräumigkeit. Es gibt Sitzecken, Sofas, zum Teil auch noch einen historischen Kachelofen oder eine Küchenzeile.
Wir wohnten drei Nächte im Zwei-Raum-Appartement “Murmeltier” im älteren Gebäudeteil mit eigentlich sogar drei Zimmern: ein großes Wohnzimmer mit Sofa und separatem Essplatz, ein Kinderzimmer mit Doppelbett und eine durch einen Vorhang abgetrennte Nische mit dem Elternbett. Gut gefallen hat uns, dass es neben dem Bad ein separates WC mit Waschbecken gab. Vor unserem Zimmer war ein großer ruhiger Balkon mit Blick auf den Hausberg “Hohe Salve”. Die Suiten im neueren Anbau sind Märchen gewidmet und entsprechend dekoriert: Froschkönig, Schneewittchen, Rapunzel und noch mehr Klassiker finden sich auf den Wänden und in der Dekoration wieder. Die Kinder schlafen dort meist in Stockbetten.
Ein Highlight in unserem Zimmer war sicherlich die private, moderne Sauna im Badezimmer, die Platz für 2 Personen liegend oder 4 sitzend bietet. In einer Nische am Eingang war bei uns auch noch ein beheizter Trockenschrank für Skikleidung versteckt.
Große Begeisterung bei unseren Kindern hat der “Pletzi’s Activity Park” ausgelöst: Direkt vor dem Resort ist ein großer Outdoor-Spielplatz mit zwei großen Trampolinen, Schaukeln, Kletterpark und einem Bolzplatz. Sogar eine ausrangierte Gondel der Bergbahn steht da. Sobald die Sonne schien, waren unsere Kinder dort zu finden. Praktischerweise befindet sich direkt gegenüber die Resortterrasse, so dass wir Eltern in Sichtweite entspannt einen Cappuccino trinken konnten.
Auf der Rückseite des Resorts befindet sich noch ein weiterer Spielebereich mit Rutsche, Nestschaukel und Klettergerüst. Hier gibt es auch noch einen Sandkasten mit viel Spielzeug, Kinderküche und Fahrzeugen für die ganz Kleinen und eine Tischtennisplatte.
Da wir auch einen Regentag hatten, haben wir es genossen, dass es einen Indoor-Spielebereich gibt. Dieser ist aufgeteilt in drei Bereiche: Kicker und Air Hockey, eine coole Ritterburg mit Kletterwand, Bauklötzen und Rutsche für die Kleineren und ein Babybereich. Alles ist gut abgesichert und gepolstert, so dass den Kleinen nichts passieren kann. Weitere Spielsachen und auch Malsachen kann man an der “Kinder-Rezeption” ausleihen, wo es im Übrigen auch eine riesige Auswahl an Brettspielen gibt.
Aufgrund unseres kurzen Aufenthaltes haben wir die Kinderbetreuung im “Happy Club” nur angetestet. Nach kurzer Registrierung (Allergien, Notfallkontakt…) dürfen die Kleinen in einem separaten Bereich unter Aufsicht und Anleitung spielen und basteln. In der Regel erfordern die Programmpunkte eine Anmeldung am Vorabend. Bei unserem halbtägigen Besuch dort kümmerten sich zwei Betreuerinnen professionell und einfühlsam um die Belange der kleinen Kindergruppe. Unsere Jungs konnten dort malen, mit vielen Modellautos spielen und sogar auch in einer Ecke (Kinder-)Basketball spielen. Während längerer Betreuungszeiten gehen die Betreuerinnern auch mit den Kindern zum Essen, und es steht auch ein Raum für ein Mittagsschläfchen zur Verfügung.
Das Highlight für viele Kinder ist der Besuch der beiden Maskottchen: Happy, der Clown der Familotels, sowie Pletzi, der knuddelige Bär der Pletzer Resorts, wechseln sich abends ab und tanzen mit den Kindern ein paar Songs. Während unseres Aufenthaltes war danach auch einmal Kinderkino mit kurzen Zeichentrickfilmen und kostenlosem Popcorn für die kleinen Gäste.
Unsere Kinder freuen sich immer besonders aufs Schwimmbad im Resort. “Das Hopfgarten Familotel Tirol” hat einen modernen Wellnessbereich mit kombiniertem tieferem Schwimmer- und abgetrenntem flachem Kleinkindbecken, alles aus hygienischem Edelstahl. Der Schwimmbereich ist ca. 11m x 6m groß, so dass sich zumindest ein paar Schwimmzüge machen lassen. Im Kinderbereich gibt es leider keine Wasserrutsche oder Sprudler, dafür liegen viele Wasserspielsachen zur freien Nutzung aus, beispielsweise Boote, Poolnudeln, und Bälle. Erwachsenenbademäntel waren auf dem Zimmer, flauschige Kinderbademäntel konnten wir kostenfrei an der Rezeption ausleihen. Dort kann man auch Badelatschen und bei Bedarf Schwimmwindeln bekommen.
Da es sich um ein großes Becken handelt, muss die Wassertemperatur ein Kompromiss zwischen Kindertauglichkeit und Schwimmen sein. Zum Schwimmen oder für unsere aktiven Kinder war die Temperatur angenehm. Für Babys, die nur im Wasser sitzen, wäre es zu kühl.
Im Spa-Bereich befinden sich auch die Räume für Behandlungen. Es werden verschiedene Massagen, Aquathermojet, Moorpackungen und sogar Kinder- und Babymassagen (in Begleitung der Eltern) angeboten. Auch wir haben uns eine herrlich entspannende Rückenmassage gegönnt.
Als die Kinder im Bett waren, waren wir Großen gespannt auf die Sauna. In einem separaten Bereich findet sich eine moderne, geräumige Wellness-Landschaft mit einer finnischen Sauna (>90°C), einer niedertemperierten Biosauna, einem Dampfbad mit optionalem Salzpeeling und natürlich Duschen, einer Dachterrasse und einem großen Ruheraum. Auch ein Wasserspender ist vorhanden. Normalerweise ist die Sauna textilfrei und nur für Erwachsene, aber es gibt auch einen Familiensauna-Nachmittag pro Woche.
Als Kenner der Familotel-Philosophie wussten wir schon, was uns erwartet: Essen von morgens bis abends, und alkoholfreie Getränke rund um die Uhr 🙂 Dieses Angebot wird “All-inclusive-alkoholfrei” genannt.
Unser Tag begann immer mit einem klassischen Frühstück: Müsli, Wurst, Lachs und viele Käsespezialitäten, frische Brezeln und Brötchen, auch gutes Brot ist da. Wer möchte, kann sich mit einem Juicer einen Obst-/Gemüsesaft machen. Am Front Cooking Stand werden Omeletts und Spiegeleier nach Wunsch des Gastes zubereitet, und es gibt auch ein warmes Buffet mit Speck, Bohnen, Pilzen und dergleichen. Die Lieblinge unserer Kinder waren wahlweise die Mini-Croissants oder kleine Hörnchen zum In-die-Marmelade-Tunken.
Für Allergiker sind glutenfreie Produkte verfügbar, ebenso steht laktosefreier Joghurt und eine Vielzahl an Milchalternativen (Hafer, Soja usw.) parat. Kaffee und Cappuccino kommt aus einem hochwertigen WMF-Vollautomaten, und viele verschiedene Tees gibt es auch.
Zur Mittagszeit sind bei schönem Wetter viele Gäste unterwegs, beispielsweise wandern und essen sie dort auf der Alm, so haben wir es auch gemacht. Aber es gibt auch ein Mittagessen mit Suppe, einfachen warmen Gerichten (vegetarisch und Fleisch) und Salat.
Am Nachmittag ist dann Jausenzeit, also vor allem Kaffee und Kuchen sowie Suppe und Brot. Dazu haben wir uns meistens auf die Resortterrasse gesetzt.
Das kulinarische Highlight des Tages war für uns immer das Abendessen. Auch dieses wird als Buffet angeboten, wobei alkoholische Getränke serviert werden. Wir haben vor allem die einheimischen Weine oder auch mal lokale Biere ausprobiert, die alle auch nicht teuer sind. Säfte und Sprudel von der Zapfanlage am Büffet sind aber wie immer kostenfrei und dürfen auch in eigene Trinkflaschen abgefüllt werden oder in Karaffen aufs Zimmer mitgenommen werden. (Die Kinder bekommen übrigens personalisierte Trinkflaschen beim Check-in geschenkt!)
Beim Abendessen standen – trotz der absoluten Nebensaison im Juni – immer vier verschiedene Gerichte zur Auswahl. Es gab ein Fischgericht, beispielsweise frisch im Front Cooking gebratenen Lachs, zwei Sorten Fleisch und ein vegetarisches Gericht, das alles mit einer Reihe an regionalen Beilagen. Für die Kinder steht ein extra Kinderbuffet mit Kindertellern zur Verfügung. Unsere Jungs kamen zwar nur an die Pommes und Nudeln und nicht ans hinten stehende Gemüse, aber das haben sie verschmerzt… Die Auswahl war vielfältig: Fischstäbchen, Fleischbällchen, Kroketten, Lasagne – jeden Tag etwas anderes, immer frisch zubereitet und regelmäßig nachgefüllt.
Und natürlich darf der Nachtisch nicht fehlen. Neben einer wirklich großen Obstauswahl mit vielen saisonalen Beeren durften wir uns an zwei bis drei Nachtischen bedienen, beispielsweise Panna Cotta oder Basilikum-Mousse. Alles sehr lecker 🙂 Für die Kinder steht abends eine Eistruhe mit vielerlei Streuseln, Gummibärchen und Smarties bereit (an der sich die Kinder auch gerne schon nachmittags bedient hätten, aber da war sie nicht da).
Für ganz kleine Gäste steht im “Das Familotel Hopfgarten Tirol” ein Babybuffet mit Breis und Milchpulvern von Hipp, Milupa und Holle bereit, und sogar Gläschen sind (an der Rezeption) kostenfrei erhältlich.
Drumherum
Als Outdoor-Tester zieht es uns immer nach draußen. Umso schöner ist die Nähe zu den Bergen. Die Seilbahn zur Hohen Salve startet gerade mal 150 Meter vom Resort entfernt und bringt einen in wenigen Minuten mit Gondeln auf ca. 1800m Höhe. Wir haben uns gleich ein Tagesticket gekauft (39 Euro pro Person, unsere Kinder waren noch kostenfrei), so konnten wir im ganzen Netz der Seilbahnen fahren. Wir fuhren vom Tal erst auf den Gipfel mit dem hübschen Salvenkirchl und auf der anderen Seite wieder runter zum “Hexenwasser”, einem riesigen und sehr empfehlenswerten Spielplatz. Von dort könnte man zum Nachbarort Söll fahren oder wieder zurück nach Hopfgarten. Auch Biker und Paraglider sind viele auf der Hohen Salve unterwegs. Für Spaziergänger bieten sich Rundwege um die Speicherseen an.
Aber auch im Dorf gibt es etwas zu sehen. Wir sind den Fischbachweg gegangen, der uns fast ebenerdig und kinderwagentauglich etwa eine Stunde lang an der Brixener Ache entlang geführt hat. Hopfgarten hat auch einen hübschen Ortskern mit verwinkelten Gassen, vielen kleinen Bächlein und einer imposanten Kirche in der Mitte.
Einmal die Woche bietet das Resort gegen einen kleinen Unkostenbeitrag (18 EUR Erw. / 10 EUR Kind) einen ganz besonderen Ausflug für Kinder an, den Bauernhoftag. Das Hopfgarten kooperiert dabei mit dem Rotenauerhof, der sich etwa 10 Autominuten vom Resort entfernt befindet. Wir haben an dem Ausflug natürlich teilgenommen. Vor Ort auf dem idyllischen Bauernhof wurden wir bereits von der Landwirtin und einer Angestellten des Resorts begrüßt. Für die Kleinen wurde ein vielfältiges Programm angeboten, von Basteln über Ponyreiten, Tiere streicheln und als Highlight eine Kutschfahrt mit einer echten Pferdekutsche. Dabei ist für Rundumverpflegung gesorgt: Kekse und Kaffee, Gummibärchen und frische Früchte und zum Mittagessen einen leckeren Kaiserschmarrn mit Apfelmus. Dieser Ausflug blieb uns und unseren Kindern sehr positiv in Erinnerung.
Fazit
“Das Hopfgarten Familotel Tirol” besticht durch seine Übersichtlichkeit und gute kindgerechte Ausstattung. Viele Spielplätze, die Nähe zu Wander- und Skigebieten und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis haben uns und unsere Kinder überzeugt. Vor allem für Familien mit Kindern im jüngeren Alter empfehlen wir das Resort gerne weiter. Und nicht vergessen: Mit der Happy-Card von Familotel gibt’s nochmal 5% Rabatt bei der Buchung.
PS: Kaum waren wir zu Hause, haben unsere Jungs schon gefragt: “Wann fahren wir wieder zum Pletzi?”