Nachdem wir in Teil 1 unserer Serie “WoMo, Camper & Co.” auf die Wohnmobile und Wohnwägen eingegangen sind, folgt heute der zweite Teil, in welchem es um die Camper und Zeltanhänger geht.
Auch hier haben wir uns im Freundes- und Bekanntenkreis umgeschaut und sind hier fündig geworden. Während Matze mit seinem umgebauten T5 unterwegs ist, steuern wir selber etwas zum Thema Zeltanhänger bei.
Bevor es aber losgeht, hier zunächst noch einmal die Übersicht der Berichte.
- Teil 1: Wohnmobil und Wohnwagen
- Teil 2: Camper und Zeltanhänger
- Teil 3: Dachzelte und Zelte
- Teil 4: Grafische Übersicht der Vor- und Nachteile
VW Camper (Matze)
Bei unserem Bus handelt es sich um einen VW T 5, Baujahr 2007. Das Fahrzeug wurde von der Firma Fischer ausgebaut. Dieser Umbau beinhaltet eine Schrankzeile an der linken Fahrzeugseite. Hier befindet sich neben Kleider- bzw. Vorrats- oder Gepäckschränken auch die “Küche”. Diese besteht aus einem Kühlschrank, einer direkt darüber angebrachten Ausziehspüle, einem Zwei-Flammen-Gasherd (zwei Gasflaschen befinden sich in einem Fach im Kofferraum) sowie einer Besteckschublade. Der Kühlschrank kann sowohl mit Die Spüle wird über zwei Wasserkanister im Kofferraum mittels Tauchpumpe gespeist, Fassungsvermögen insgesamt 38 l.
Der Bus bietet Schlafplätze für 4 Personen. Die hintere Sitzbank (zwei Sitzplätze) lässt sich zu einer “Schlafcouch” umklappen und bietet zwei Personen Platz. Das Aufstelldach der Firma SCA bietet dank eines integrierten herunterklappbaren Bettes zwei weitere Übernachtungsplätze. Hierbei muss aber gesagt werden, dass der Camper für vier Erwachsene schon sehr eng wird. Mit einer vierköpfigen Familie mit kleineren Kindern ist im Fahrzeug genug Platz. Ein Vorzelt ist hier aber sehr empfehlenswert.
Ein weiteres Feature ist der drehbare Beifahrersitz. Ein Campingtisch im Kofferraum rundet das Campingpacket ab.
Zum Fahrzeug selbst gibt es nicht sehr viel zu sagen. Der VW T 5 als einer der meistgenutzten Kleintransporter dürfte bekannt sein. Motorisiert ist das Fahrzeug mit einem 1,9 l Dieselmotor mit 107 PS Leistung. Bei einem Leergewicht von über zwei Tonnen ist das Fahrzeug natürlich kein Beschleunigungswunder und der Motor muss an steilen Bergen schon ziemlich arbeiten. Auf gerader Strecke mit mäßigen Steigungen ist eine Reisegeschwindigkeit von 120 bis 140 km/h auf jeden Fall machbar. Auf mehr als 170 km/h hab ich den Bus noch nicht gebracht.
[Positiv]1. Alltagstauglichkeit
Der Bus ist relativ klein und dank Aufstelldach nicht so hoch. Er kann also gut im Alltagsbetrieb genutzt werden. Parkhäuser sind in aller Regel kein Problem. Bei einem Wohnwagen hat man natürlich das Problem, dass der das ganze Jahr irgendwo hingestellt werden muss, um ihn dann insgesamt 6 Wochen im Jahr mit auf Reisen zu nehmen. Zudem fallen auch zusätzliche Kosten wie TÜV und Zulassung an.
[Positiv]2. Reisetempo
Klar, im Urlaub muss man sich nicht stressen, aber muss man deshalb mit 80 oder maximal 100 Stundenkilometern über die Autobahn zuckeln? Selbst mit unserer relativ untermotorisierten Variante des T 5 kommt man normalerweise auf eine Reisegeschwindigkeit von 120 bis 140 Stundenkilometern. Bei 10 Stunden Fahrt erweitert sich der Aktionsradius doch etwas im Vergleich zum Wohnwagen.
[Positiv]3. Reisekosten
Mit dem Camper fallen in der Regel dieselben Maut und Fährkosten wie mit einem Pkw an. In der Schweiz muss man bspw. für den Wohnwagen eine eigene Vignette kaufen. Der Sprittverbrauch ist natürlich beim Ziehen des Wohnwagens auch höher. Ebenso sind die Kosten für den Campingplatz in der Regel höher.
[Positiv]4. Unabhängigkeit von Campingplätzen
Mit dem Camper ist das “Wildstehen” deutlich einfacher und unauffälliger möglich als mit dem Wohnwagen. Oft ist die Einfahrtshöhe an interessanten Parkplätzen auf 1, 90 m beschränkt oder geeignete Plätze sind für ein Gespann nicht geeignet. Dieses freie Campen unabhängig von eng eingegrenzten Campingplatzstellplätzen mit dem Nachbarn direkt auf der Pelle macht auch den besonderen Charme des Campers aus.
Außerdem ist man mit dem kleinen Camper selbst in den meisten engen Gassen und schmalen Landstraßen, die für Gespanne und ausgewachsene Camper nicht passierbar gut unterwegs.
[Positiv]5. Spontane Trips
Egal ob Wochenenden zu zweit oder ein Mountainbiken-Wochenende mit Kumpels. Der Camper ist für spontane Aktionen immer zu haben. Durch einen Grundstock an Kochgeschirr, Besteck und Tellern der immer an Bord ist kann man schnell aufbrechen. Der Gasherd und der Kühlschrank sind auch immer dabei. So kann man auch mal für Kumpels ein spontanes Weißwurstfrühstück aus dem Kofferraum servieren. Auch bei einer längeren Fahrt zum Ferienhaus lässt sich schnell ein Übernachtungsstopp einlegen.
Allerdings gibt es, vor allem beim Reisen mit größeren Familien, auch einige Nachteile des Campers. Hier kann dann natürlich der Wohnwagen punkten.
[Negativ]1. Platzmangel
In den schönen Werbeprospekten für Campingmobile sieht man meistens nur fröhliche Leute bei gutem Wetter. Dass die Realität nicht so ist, merkt man spätestens beim ersten richtig verregneten Urlaub auf 3 Quadratmetern. Daher haben wir bei unserem ersten Urlaub mit Kind schon ein Vorzelt geliehen. So ein Vorzelt, dass mit einer Verbindungsleiste direkt mit dem Camper verbunden wird, ist bei längeren Familienurlauben zwingend notwendig, allein um die Schlafplätze im “Erdgeschoss” vom Gepäck frei machen zu können. Ab fünf Personen muss zusätzlich ein Schlafzelt mitgeführt werden.
Im Wohnwagen hingegen ist üppig Platz vorhanden, so dass manche sogar Kaffeemaschine oder Thermomix mit in den Urlaub nehmen.
[Negativ]2. Mobilität am Urlaubsort eingeschränkt
Das Startklar (Betten abziehen, Sitze umklappen Kindersitze einbauen) des Campers für einen Tagesausflug kann vor allem mit wuselnden Kleinkindern eine lästige und zeitraubende Angelegenheit sein. Mit einem Wohnwagen hat man Schlafplätze und Fahrzeug hingegen klar getrennt. Einfach einsteigen und losfahren. Bei der Rückkehr zum Campingplatz kann man dann direkt ins Bett fallen und muss nicht erst alles umbauen. Das kommt auch bei Übernachtungen zum Reiseziel gelegen.
[Negativ]3. Keine Nasszelle
Dusche und WC im Fahrzeug sind natürlich ganz praktisch. Nachts im Regen zur Toilette auf dem Campingplatz gehen ist mitunter etwas ungemütlich. Außerdem kann die Nasszelle auch zur Kleidertrocknung verwendet werden.
[Negativ]4. Aufstelldach nicht beheizbar
Das Schlafen im Aufstelldach ähnelt nicht nur von der Geräuschkulisse her einem Zelt. Heizen ist hier im Gegensatz zur Fahrgastzelle nicht möglich. Allerdings wird es unten wegen des Kühlschranks auch ohne Heizung mollig warm.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass hier zwei völlig unterschiedliche Campingstile aufeinander treffen. Der Wohnwagen der eher komfortablere, familienfreundlichere Stil, der allerdings etwas kostspieliger und aufwendiger über das Jahr gesehen ist, und der Camper, der für spontanere Fluchten aus dem Alltag besser geeignet ist und eher ein Zwischending zwischen Zelten und Wohnwagen darstellt. Und eins ist auch klar. Bei Kälte und Regen macht es im Wohnwagen mehr Spaß.
Zusammenfassung der Vor- und Nachteile
[Positiv]Vorteile | [Negativ]Nachteile |
---|---|
Alltagstauglich | Relativ wenig Platz |
Grundsätzlich keine Geschwindigkeitsbeschränkung | Mobilität am Urlaubsort eingeschränkt |
Gleiche Reisekosten wie mit normalem PKW | Keine Nasszelle/Toilette |
Unabhängigkeit von Campingplätzen | Aufstelldach nicht beheizbar |
Spontane Trips möglich |
Zeltanhänger (Marion)
Varianten
Zunächst einmal muss man klären, dass es Zeltanhänger gibt, bei welchen das Klappzelt AUF dem Anhänger montiert ist und der Stauraum im Anhänger frei zur Verfügung steht (einen solchen haben wir gekauft) und zum anderen Zeltanhänger, bei denen das Klappzelt IN den Anhänger hinein geklappt wird und somit kaum noch Zuladungsstauraum vorhanden ist. Beim Zweiteren liegt der Vorteil in der geringeren Höhe und der Möglichkeit auf den Anhänger noch einen Radträger oder ähnliches zu montieren.
Platzbedarf
Einen Zeltanhänger, wie wir ihn gewählt haben gibt es in unterschiedlichen Größen. Wir haben einen kleinen gewählt, der regulär nur zwei Schlafplätze auf einer ordentlichen Matratze mit richtigem Lattenrost hat und einen ebenso großen Wohnraum, in welchem aber zur Not auch nochmal zwei Personen schlafen können.
Es gibt den Zeltanhänger aber auch mit Erweiterung, also auf der anderen Seite des Wohnraumes noch eine Schlafkabine für zwei Personen. Da unsere Kinder aber groß genug waren um den Sprung in ein Wurfzelt zu schaffen und die Tage zählbar waren, in denen wir alle unmittelbar nebeneinander liegen wollen, haben wir uns für die kleinere Variante entschieden.
In zusammengebautem Zustand hat der Anhänger selbst die Maße von ca. 355 cm Länge (inkl. Deichsel) und ca. 180 cm Breite. Im Grunde steht das Zelt im gepackten Zustand nur geringfügig über die Bordwand des Anhängers über.
Wir haben den Anhänger mit einer Bordwanderhöhung um 15 cm gewählt, um im Stauraum noch mehr Platz zu haben. Das Gewicht inkl. Zuladung beträgt ca. 660 kg (wurde nachgewogen zur Kontrolle).
Reisegeschwindigkeit
Anhänger ist Anhänger. Hier kann auf die Einlassungen zum Wohnwagen verwiesen werden. Auch wenn der kleine Hänger sicherlich schneller unterwegs sein könnte, gelten hier die Vorschriften für Gespanne. Je nach Zulassung also 100 km/h oder in vielen anderen Ländern so oder so nur 80 km/h. Dies ist aber vor allem dann hinderlich, wenn man im Konvoi fährt und Fahrzeuge ohne Anhänger dabei hat. Ansonsten, sofern man über einen Tempomaten verfügt, ist es zumindest mit 100 km/h eine angenehme und annehmbare Reisegeschwindigkeit.
Zugfahrzeug
Aufgrund des geringen Gewichts des Zeltanhängers haben wir inklusive Zuladung nicht mehr als 660 kg auf die Waage gebracht. Hier ist man dann mit der Wahl des Zugfahrzeuges sehr flexibel. Es sei denn man reizt die volle Nutzlast aus und kommt so auf 1,3 t.
Natürlich bietet sich hier eine ausreichende Motorisierung und ein gutes Drehmoment an, um nicht am ersten Berg zu verhungern. Aber grundsätzlich muss nicht das Auto nach dem Anhänger gekauft werden. Auch hier kann auf die Einlassungen beim Zugfahrzeug in Sachen Wohnwagen hingewiesen werden.
Reisekosten
Der Zeltanhänger ist ein Anhänger, wenn auch kleiner und leichter als der Wohnwagen. Dies wirkt sich zwar positiv aus, wenn es um Gespannlänge und – höhe z.B. bei Fährpreisen geht. Allerdings gilt ein Anhänger in der Schweiz was die Autobahnmaut anbetrifft wie ein Auto und kostet auch entsprechend.
Beladung/ Zuladung
Der Zeltanhänger mit Aufbau hat ein Leergewicht von ca. 240 kg.
Somit ist theoretisch eine Zuladung von ca. 880 kg möglich.
Der Innenraum ist bei unserem Zeltanhänger so bemessen, dass Transportkisten genau hinein passen. Dank der Bordwanderhöhung bleibt darüber noch Luft von ca. 20 cm um Stühle oder Tisch etc. zu verstauen.
Es wurde schnell deutlich, dass im Gegensatz zum Wohnwagen hier das Gewicht nicht das Problem wird, sondern der Platz. Man muss sich schon etwas mehr einschränken. Allerdings gäbe es ja auch noch das Auto, das zu beladen ist.
Mobilität am Urlaubsort
Die Mobilität am Urlaubsort ist genauso wie beim Wohnwagen hervorragend. Ist der Anhänger erst einmal platziert, steht das Auto frei zur Verfügung. Keine Höhen- oder Gewichtsbeschränkungen, keine Durchfahrtsverbote für Innenstädte oder Probleme bei der Parkplatzsuche. Für Menschen, die gerne viel erkunden am Urlaubsort und mobil sein wollen, ist das ideal.
Flexibilität
Der Zeltanhänger ist eine gelungene Mischung. Die Flexibilität ist hoch, da der Anhänger schnell angehängt und gut alleine zu verschieben ist. Er kann (zumindest in der kleinen Variante) schnell und einfach von einer Person aufgebaut werden. Spannt man nicht aufwändig ab, so ist das Zelt ab dem Moment des „ins Wasser gestellt Habens“ bis zum „rein liegen können“ in zehn Minuten aufgestellt. Stürmt es nicht gerade und stellt man in jede Ecke des Wohnraums eine der Transportkisten zur Beschwerung kann man sich für eine Nacht sogar die Fixierung des Zeltbodens sparen.
Mir zumindest macht das Aufklappen des Zeltes jedes Mal riesig Freude.
Wir können bei uns vor dem Haus im Hof den Zeltanhänger komplett aufbauen. Dies hat den Vorteil, sollten wir einmal nass abschlagen, dass wir hier bequem alles trocknen können.
Die Nachteile von Schlechtwetterphasen hat man im Zeltanhänger natürlich genauso wie im Zelt. Unserer soll auch wintertauglich sein, aber wir haben das noch nicht selbst getestet.
Das Fehlen einer Nasszelle ist für echte Camper kein Argument. Dafür ist man auf dem Campingplatz und da gibt es Toiletten.
Ordnung
Die Transportboxen ermöglichen ein sehr ordentliches und aufgeräumtes Packen. Auch kann jede Kiste bequem im Haus in Ruhe beladen werden und dann alle gewichtstechnisch günstig eingeladen werden.
Bei unserem Zeltanhänger besteht die Möglichkeit den Stauraum auch aus dem Inneren des Zeltes zugänglich zu machen, indem man den Lattenrost hochklappen kann. Dies ist vor allem ohne Vorzelt und bei Regen eine tolle Sache oder auch wenn man an eine Kiste gelangen möchte, die weit hinten steht.
Räumt man aber nicht alles, oder nur das nötigste aus am Zielort, so hat es immer ein wenig etwas von Tetris spielen und mit der Zeit weiß man auch nicht mehr wo die einzelnen Kisten inzwischen stehen und schiebt immer erst mal hin und her. Dafür gibt es im Grunde bei längeren Aufenthalten nur die Lösung, einen Schrank aufzustellen und viel auszuräumen.
Der Anhänger dient aber in leerem Zustand auch prima als Stauraum für Getränke oder bei Niederschlag (und abgedichteten Schraublöchern) als trockener Stauraum.
Wohnklima
Die Belüftung unseres Zeltanhängers ist hervorragend. Zum einen hat man ebenso viel Frischluft wie im Zelt. Zum anderen befindet sich an der Anhängerseitenwand bis zum Boden eine große Luke mit Netzeinsatz, die immer regengeschützt ist und die bei uns nahezu immer ein Stück offen ist. Im Schlafraum befindet sich eine überdachtes und ebenfalls netzversehenes, nicht einsehbares Fenster. Sind diese beiden geöffnet, so hat meine eine hervorragende Luftzirkulation, die Feuchtigkeits- und Hitzestau entgegenwirkt.
Gerade auch mit Hund, ist die Frischluftzufuhr wichtig.
Durch die Höhe des Zeltes kann die Hitze nach oben aufsteigen. Dort befinden sich im Giebel zwei kleinere Belüftungsöffnungen.
Nachteil an der Zelthöhe ist, dass sowohl der Schlafraum als auch der Wohnraum sich bei Kälte nicht so schnell aufheizen (durch Körperwärme kaum zu schaffen und auch Zuheizungsluft steigt schnell auf).
Fazit
Wer nicht sein 1-Zimmer-Appartement (Wohnwagen oder Wohnmobil) dabei haben möchte, Zeltluft schnuppern und flexibel und unkompliziert unterwegs sein will und dennoch nicht auf dem Boden sondern auf einer guten Matratze schlafen möchte und wen es nicht stört auf der Anfahrt nicht so schnell zu sein, der hat mit einem Zeltanhänger sicher viel viel Freude. Es sollte einen nicht stören als Exot angesehen zu werden. Aber so kommt man auch überall schnell ins Gespräch.
Zusammenfassung der Vor- und Nachteile
[Positiv]Vorteile | [Negativ]Nachteile |
---|---|
Geringer Platzbedarf/ Garage | Nass abbauen/ Wiederaufbau |
Fast von jedem PKW zu ziehen | Nässe/ Klamme Wäsche |
Aufbau alleine gut möglich | Kälteeinbrüche |
Schlafen weg vom Boden | Keine Nasszelle |
Richtige Matratze/ Lattenrost | Helligkeit im Zelt (Schlafraum |
Super Belüftung | Häufiges Räumen oder komplettes Ausräumen |
Sehr schneller Aufbau des Schlafplatzes | |
Viel Platz im Anhänger/ keine Gewichtsprobleme |
- Teil 1: Wohnmobil und Wohnwagen
- Teil 2: Camper und Zeltanhänger
- Teil 3: Dachzelte und Zelte
- Teil 4: Grafische Übersicht der Vor- und Nachteile